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Diesjährige Woche der seelischen Gesundheit unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz”

Die EKFuL beteiligt sich an der Aktionswoche mit zwei Online-Veranstaltungen: "Mentale Gesundheit im Arbeitsalltag – Strategien für Unternehmen und Mitarbeitende" am 15. & 16. Oktober 2024. (Anmeldung)

Die Veranstaltungen richten sich hauptsächlich an Unternehmen und Organisationen, die die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern und Belastungen am Arbeitsplatz frühzeitig entgegenwirken möchten.
In den Online-Veranstaltungen werden praxisnahe Tipps zur Stressbewältigung gegeben, effektive Präventionsmaßnahmen sowie Möglichkeiten zur Schaffung eines gesundheitsfördernden Arbeitsumfeldes aufgezeigt.
Außerdem stellen wir unser neues, innovatives Projekt „Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz“ vor, das Unternehmen gezielt dabei unterstützt, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden nachhaltig zu fördern.

Bei Interesse melden Sie sich gerne hier an: Anmeldelink oder teilen den Link mit anderen potentiellen Interessenten.

 

 

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Kostenfreie Verhütungsmittel

Zusammen mit über 30 anderen Verbänden hat die EKFuL die Forderung nach einer bundesgesetzlichen Regelung zur Übernahme der Kosten für Verhütungsmittel unterschrieben.

Bereits in der Stellungnahme an die AG 1 der Kommission für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin (Link) hat sich die EKFuL für eine vollständige Kostenübernahme von Verhütungsmitteln ausgesprochen und unterstützt daher die Forderung nach einem entsprechenden Gesetzentwurf noch in dieser Wahlperiode.

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Pressemitteilung

Abschlussbericht der Expertinnenkommission zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruches

In ihrer Mitteilung begrüßt die EKFuL die Empfehlungen der AG1 der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin. Schwangerschaftsabbrüche besonders in der Frühphase der Schwangerschaft rechtmäßig und straffrei zu stellen, unterstützt die EKFuL ausdrücklich.

Die Pressemitteilung lesen Sie hier.

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Aufhebung des § 219a StGB

Die EKFuL begrüßt den Beschluss zur Aufhebung des § 219a Strafgesetzbuch. Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch erwägen, erhalten im Prozess der Klärung und Entscheidungsfindung nunmehr frei zugängliche und selbstbestimmte Informationsmöglichkeiten.

Lesen Sie hier die Stellungnahme  zum Gesetzentwurf.

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Assistierter Suizid

Aktuelles Positionspapier der EKFuL: "Psychologische Beratung im Rahmen einer verantwortungsvollen Begleitung von Menschen, die einen assistierten Suizid erwägen"

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