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Forschung und Praxis im Austausch

Psychologische Beratung als eigenständiges Vorgehen zu benennen, Qualitätsstandards in Theorie und Praxis immer wieder zu überarbeiten und dem Arbeitsbereich eine Stimme zu geben, die wahrgenommen wird - daran arbeitet die EKFuL zusammen mit den anderen im DAKJEF zusammengeschlossenen Verbänden.

Mit einem Fachtag am 7. November 2023 widmen sich die DAKJEF-Verbände den aktuellen Erkenntnissen der Beratungswissenschaft und ihrer Bedeutung für die Praxis. Das Ziel ist es, den Dialog zwischen den Hochschulen und den Verbänden zu fördern, Kooperationslinien aufzuzeigen und zu stärken sowie konkrete Forschungsprojekte und ihre Relevanz für die Praxis zu diskutieren.

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Mitglieder wählen neuen Vorstand


(Neuer EKFuL-Vorstand, nicht auf dem Foto: Silke Willer, Doris Beneke)

Die Mitglieder der EKFuL wählten auf ihrer Mitgliederversammlung in Wittenberg einen neuen Vorstand. Für die nächsten vier Jahre besteht der EKFuL-Vorstand aus folgenden Mitgliedern:

Rainer Bugdahn, Vorstandsvorsitzender

Andreas Mende, 1. stellvertretender Vorsitzender

Silke Willer, 2. stellvertretende Vorsitzende

Heike Buschmann, Schatzmeisterin

Ulrike Stender, Vorstandsmitglied

Andreas Rösch, Vorstandsmitglied

sowie als "geborene Mitglieder":

Doris Beneke, Diakonie Deutschland

OKRin Dr. Anne-Katrin Pappert, Kirchenamt der Ev. Kirche in Deutschland

Klaus Schmidt, Ev. Hauptstellenleitungskonferenz

Dr. Martin Merbach, Ev. Zentralinstitut für Familienberatung

Stand: 09.05.2023

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STARK ist ein On­li­ne-In­for­ma­ti­ons- und Be­ra­tungs­an­ge­bot, das El­tern so­wie Kin­der und Ju­gend­li­che fach­lich fun­diert, in­ter­dis­zi­pli­när und in­ter­ak­tiv bei der Be­wäl­ti­gung von Tren­nungs­the­men un­ter­stützt. Dieses Angebot entstand im Rahmen eines vom Bundesfamilienministerium geförderten Kooperationsprojektes des Deut­schen Ju­gend­in­sti­tuts Mün­chen (DJI) mit mehreren Universitäten. Die EKFuL war in dem unterstützenden Fachbeirat vertreten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Aufhebung des § 219a StGB

Die EKFuL begrüßt den Beschluss zur Aufhebung des § 219a Strafgesetzbuch. Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch erwägen, erhalten im Prozess der Klärung und Entscheidungsfindung nunmehr frei zugängliche und selbstbestimmte Informationsmöglichkeiten.

Lesen Sie hier die Stellungnahme  zum Gesetzentwurf.

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Assistierter Suizid

Aktuelles Positionspapier der EKFuL: "Psychologische Beratung im Rahmen einer verantwortungsvollen Begleitung von Menschen, die einen assistierten Suizid erwägen"

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